Circular
City
Challenge

Zum zweiten Mal sucht die Circular City Challenge nach innovativen Lösungen im Bereich Circular Economy und macht so die urbane Transformation zu Klimaneutralität oder sogar Klimapositivität durch Kreislaufwirtschaft in der Stadt, im Bezirk oder im Quartier möglich.

Der Übergang zu einer Circular Economy ist der Schlüssel, um Städten dabei zu helfen, ihre Klimaziele zu erreichen und eine nachhaltige Zukunft sicherzustellen. Sie bietet eine neue Alternative, um widerstandsfähigere, integrative und lokale Kommunen aufzubauen.

first-person view of someone sitting on the edge of a skyscraper looking down at the city.

DIE ROLLE DER STÄDTE

Immer mehr Städte verpflichten sich zur Klimaneutralität in den nächsten 10-20 Jahren.

Im Ökosystem der Städte wird definiert, wie unser zukünftiges Leben aussehen wird. Mit 50% des globalen Abfallaufkommens und sogar 70% der Treibhausgase sind Städte aktuell die größten Produzenten von Abfall und Verschwendung von Ressourcen. Dennoch sind sie Zentren der Kreativität und Innovation, in denen radikale neue Ideen erforscht und angewandt werden können. Der Übergang zu einer Circular Economy kann nicht von einer Stadt alleine durchgesetzt  werden. Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Circular Economy die Beiträge und die Zusammenarbeit aller Beteiligten erfordert, um Herausforderungen zu begegnen und Barrieren, die der Transformation im Wege stehen, gemeinsam zu beseitigen.

Die Circular City Challenge dient als Katalysator, um ideale Bedingungen für erhebliche CO2-Reduzierungen zu schaffen. Die Lösungen dazu sind oft schon vorhanden, jetzt geht es darum, die Umsetzung auf lokaler Ebene zu beschleunigen. Dafür suchen wir in einer ersten Phase kommunale Partnerschaften.

A view of a crossing in a city with pedestrian and greenery

DIE PARTNERSTÄDTE

Berlin
MÜNCHEN
STUTTGART
WIEN

BEGLEITENDE STÄDTE

HAMBURG
LEIPZIG

DIE PARTNERGEMEINDEN

ZEUTHEN
KREIS LIPPE
RINGSHEIM

REPORTS der circular city challenge 2023

Der Impact Report beinhaltet eine ausführliche Beschreibung der Circular City Challenge 2023 und identifiziert anhand der detaillierten Methoden des ‘Social Impact Navigator’ die Outcomes und Impact der Challenge für verschiedene Stakeholder.

IMPACT REPORT ANSEHEN

Das Guidebook ist ein praktischer Leitfaden zur Umsetzung einer eigenen Circular City Challenge.

GUIDE BOOK ANSEHEN

DIE herausforderungen

Ihre Einreichung muss sich auf mindestens eine der Challenges beziehen. Klicken Sie auf einen der Bereiche unten, um mehr über die Herausforderungen der zweiten Circular City Challenge zu erfahren.

GEBAUTE UMWELT

Implementierung zirkulärer Bauprozesse mit vermehrter lokaler Ressourcennutzung, Zugriff auf Sekundärrohstoffe und Expert*innen für zirkuläres Bauen, sowie Nutzung von Bauabfall und Überwachung der Materialien im Gebäude-Lebenszyklus.

Herausforderungen

  • Beim Umbau und der Renovierung bestehender Gebäude müssen Kreislaufaspekte berücksichtigt werden, um den aktuellen Bestand kreislauffähig ohne massive Kosten und Abfälle umzugestalten. Welche Lösungen für zirkuläre Sanierungsprozesse gibt es, die den Umgang mit bestehenden Materialien und Haftungsprozessen berücksichtigen?
  • Lokal vorhandene Materialien und Ressourcen sollen eingesetzt bzw. wiederverwendet werden. Kommunen benötigen Transparenz über lokal vorhandene Sekundärressourcen, Zugriff auf Experten und innovative Bauteile. Beim (Um)Bau entstehende Materialien wie Kies, Kacheln und anderen Abfällen sollen möglichst ortsnah genutzt werden. Welche Lösungen in der Qualitätsbestimmung und ggf. Zertifizierung dieser Materialien gibt es?
  • Eine Übersicht über die Bestandteile eines Gebäudes und der darin verbauten Rohstoffe und Materialien über den gesamten Lebenszyklus soll erstellt und aktualisiert werden, um wirtschaftliche Werte und enthaltene Emissionen sichtbar zu machen. Welche Lösungen helfen dabei?
Logistik und mobilität

Zunehmend entstehen in Städten bzw. Quartieren Logistik- und Mobilitätshubs als Infrastrukturangebote, die Services bündeln. Integration zirkulärer Lösungen und Erweiterung des bestehenden Angebots ist notwendig.

Herausforderungen

  • Welche weiteren zirkulären Lösungen können in diese Hubs integriert werden, um das vorhandene Angebot sinnvoll zu ergänzen und erweitern?
energie

Das Bewusstsein der Bürger*innen für die CO2-Reduzierung stärken durch Nachhaltigkeits- und Kreislaufwirtschaftskonzepte und gleichzeitig verschiedene Anreize und Lösungen bieten, um nachhaltige Energieerzeugung und Einsparmaßnahmen zu fördern. 

Herausforderungen

  • Welche Lösungen fördern die Umsetzung der eigenen erneuerbaren Stromerzeugung und Begrünung von Fassaden und Dächern und motivieren zur Begrünung, PV-Anlagen in eigenen Haushalten inkl. vertikaler Flächen oder Freiflächenanlagen in ländlichen Regionen?
ernährung

Das Bewusstsein für regionale Lebensmittel schärfen, um lange Transportwege zu reduzieren, ausreichende lokale und regionale Lebensmittelversorgung entwickeln und die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung in Kantinen in den Fokus nehmen.

Herausforderungen

  • Welche Lösungen gibt es, um das Bewusstsein für den Kauf von Lebensmitteln aus der Region zu stärken und gleichzeitig genügend lokale und regionale Lebensmittel vor Ort anzubieten, um lange Transportwege zu vermeiden?
  • Welche Lösungen gibt es, um die Lebensmittelverschwendung in Kantinen zu verringern, das Personal zu unterstützen und eine gesunde Ernährung insbes. in Schulen zu fördern, einschließlich der Einbindung der Schüler*innen in das Kochen? 
industrie und gewerbe

Entwicklung von lokalen Lösungsansätzen zur Erzielung von Synergien und Reduzierung von Abfall in Industriegebieten, Quartieren und Einkaufsstraßen; Ermöglichung eines effizienten Austauschs lokaler Ressourcen und die Unterstützung lokaler, nachhaltiger Produzent*innen.

Herausforderungen

  • Unternehmen in Industriegebieten, Quartieren oder Einkaufsstraßen sollen Synergien in der Kreislaufwirtschaft identifizieren und nutzen, Abfall in der Lieferkette minimieren und Symbiosen finden. Welche Lösungen fördern und erleichtern diese Kooperationen?
  • Kommunen fördern die Reduktion von Leerständen und Flächenversiegelungen und bessere Nutzung von bestehenden Kapazitäten: Welche zirkulären Lösungen gibt es, indem auch die vertikalen Flächen konsequent einbezogen werden und ein effizienter Austausch von freien Kapazitäten, Restposten und Ressourcen auf lokaler Ebene in Betrieben ermöglicht wird?
  • Kommunen wollen die lokale nachhaltige Produktion fördern und kleine Geschäfte und Anbieter*innen in Quartieren bekannter und attraktiver für Kundinnen machen.. Dabei sollen die Vorteile einer lokalen Produktion deutlich dargestellt werden, einschließlich des lokalen Wissens- und Know-how-Aufbaus sowie der Reduktion externalisierter Kosten. Welche Lösungen gibt es dazu?
Veranstaltungen und Gastronomie

Veranstaltungen mit zirkulären (müllfreien) Optionen sowie Etablierung einer einheitlichen Mehrweg-Strategie in der Gastronomie für eine einfache Koordination in Stadt/Bezirk.

Herausforderungen

  • Städtische Veranstaltungen verursachen oft viel Müll. Welche Lösungen gibt es, diese Veranstaltungen zirkulär (einweg- und müllfrei) durchzuführen bzw. geeignete Hilfsmittel dafür anzubieten?
  • Kommunen wollen die Nutzung von Mehrweg in der Gastronomie erleichtern. Welche Lösungen gibt es, um sie für Gastronomen und Benutzer*innen zu vereinfachen und gleichzeitig eine einfache Koordination als Stadt oder Bezirk zu ermöglichen?
abfallwirtschaft

Optimierung der Nutzung und Verarbeitung organischer Abfälle unter Einbeziehung der Bürger*innen sowie Entwicklung und flächendeckende Einführung nachhaltiger Alternativverpackungen zur Vermeidung von Einwegplastik.

Herausforderungen

  • Kommunen möchten die Nutzung/Aufbereitung organischer Abfälle aus Häusern und Betrieben verbessern. Welche Lösungen gibt es, um diese Abfälle besser zu nutzen und aufzubereiten und die Bürger*innen einzubinden?
  • Welche Lösungen gibt es, um auf kommunaler Ebene Einweg-Verpackungen zu vermeiden, nachhaltige Alternativverpackungen zu etablieren und diese flächendeckend einzuführen?
konsum und nutzung

Förderung zirkulärer Beschaffung mit Tools und Lösungen für Kommunen, mehr Nutzung von Reparaturservices sowie Schaffung von Räumen und Logistik für Tauschorte, Shared-Konsum mit geringerem Aufwand für Bürger*innen.

Herausforderungen

  • Kommunen benötigen eine Governance für nachhaltige Beschaffung, um kreislauffähige Produkte und nachhaltige Anbieter*innen gezielt auszuwählen. Welche Tools, Leitfäden und unkomplizierten zirkulären Angebote unterstützen die Beschaffung u.a. von Papier, Arbeitskleidung, Bürobedarf, Schulausstattung, Gemeinschaftsverpflegung?
  • Die Wertschätzung für Reparaturservices soll im Bewusstsein der Bevölkerung verbessert werden und zu mehr Reparaturen führen. Welche Lösungen gibt es, die Zugänglichkeit und professionelle Organisation sicherstellen?
  • Kommunen möchten Räume und Logistik für Tauschorte, Sharing und verlängerte Nutzung schaffen, und die Aufwände für die Bürger*innen bei der Weitergabe reduzieren? Welche Lösungen gibt es?

DIE viel­versprechendsten lösungen

concular

Das digitale Ökosystem für zirkulären Bau priorisiert die Wiederverwendung hochwertiger Baustoffe mit dem Ziel, Abfall und CO2-Emissionen signifikant zu reduzieren.

www.concular.de

buildsystems

Recycling- und Wiederverwendungsszenarien bewerten und  sekundäre Rohstoffe mithilfe intelligenter Nachhaltigkeits-Roadmaps integrieren. Der "Circular Component Creator" ist ein webbasiertes Open-Source-Tool für die Auswahl, Erstellung, Analyse und den Vergleich von Komponenten und Bausystemen bereits in der frühen Bauplanungsphase.

www.buildsystems.de

re:unit

Re:unit wandelt den Bau in eine ressourcen- und klimafreundliche Praxis um und liefert wiederverwendbare Bauprodukte durch einen sorgfältigen Ernteprozess und ein Lizenzsystem für Materialien.

www.re-unit.com

fraunhofer ipk: argos

Das Automated Feedback of Building Models from Optical Scan Data (ARGOS) generiert automatisch Gebäudemodelle und dokumentiert den Baustatus in automatisierter und verarbeitbarer Form. 

www.ipk.fraunhofer.de

The Ocean Package

Wiederverwendbare Verpackungen für den Online-Handel mit dem Ziel, Einwegverpackungen zu minimieren, CO2-Emissionen während des Versands zu reduzieren und eine Kreislaufwirtschaft in der Verpackungsindustrie zu fördern.

www.theoceanpackage.com

hey circle

Eine wiederverwendbare Versandlösung für den E-Commerce, die bis zu 50 Mal zwischen Online-Händlern und Verbrauchern zirkuliert und Abfall durch Einwegkartons reduziert, CO₂-Emissionen senkt und Ressourcen schont.

www.heycircle.de

panely

Förderung dezentraler und nachhaltiger Energiebereitstellung durch Photovoltaik und Ermächtigung von Mietern zur aktiven Mitwirkung an einem sozial verantwortlichen Wandel in der Energieversorgung.

www.panely.de

preflet

Unterstützung von Gebäudemanagern bei der Senkung von Energiekosten durch eine Webplattform. Alles, was Ihr Gebäude benötigt, ist ein intelligenter Zähler und eine Internetverbindung.

www.preflet.com

everyone energy

Förderung der Nutzung erneuerbarer Stromerzeugung. Unsere automatische Energieberatung informiert Endbenutzer und erstellt ein individuelles Exposé, das alle wesentlichen Punkte für die Installation einer PV-Anlage, Batterie oder Wallbox umfasst.

www.everyone-energy.de

plattenbaum

Mini-Biosphere ist ein transportabler Gewächshaus für öffentliche Räume, das Regenwasser zur Bewässerung sammelt, Solarenergie für Energie- und Wasserkreislauf erntet und Kompost für Nährstoffe und Heizung nutzt.

www.plattenbaum.de

the surpluss

Eine B2B-Digital-Lösung, die industrielle Symbiose auf hyperlokaler, lokaler und regionaler Ebene optimiert und Überschuss in inklusiven Zugang umwandelt.

www.thesurpluss.com

locaboo

Durch Automatisierung von Prozessen zur Steigerung der Einnahmen und Optimierung der Nutzung bestehender Ressourcen wie Sporteinrichtungen, Veranstaltungsorte und Gemeindezentren erleichtert Locaboo digitales Ressourcenmanagement.

www.locaboo.com

kooky

Etablierung einer umfassenden Rückgabestruktur zur Förderung des Übergangs zur Kreislaufwirtschaft im 2Go- und Takeaway-Markt. Wir bieten wiederverwendbare Behälter durch eine Pfandgebühr an und verwalten Rückgaben über unser Netzwerk von Rückgabestationen.

www.kooky2go.com

quelle der nachhaltigkeit

Nutzung von Wasserbrunnen mit Impact-Screen und Impact-Measurement als Quellen für Wasser und Informationen zur Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit und Bewusstsein.

www.quelledernachhaltigkeit.de

goldeimer

Spezialisiert auf die Herstellung von Humusdünger aus biologisch abbaubaren Windel-Einlagen, zielt Goldeimer darauf ab, den Windelabfall in Restmüllströmen zu reduzieren.

www.goldeimer.de

sykell

Sykell stellt EINFACH MEHRWEG vor, eine wiederverwendbare Verpackungslösung. Das Unternehmen fertigt und vertreibt selbst entwickelte Getränkebecher und Lebensmittelbehälter.

www.einfach-mehrweg.com

faircup

FairCup bietet ein wiederverwendbares Pfandsystem, das Produktentwicklung, Herstellung, digitale Pfandabwicklung, Logistik für die Reinigung und Rückgabestationen umfasst.

www.fair-cup.de

fixfirst

Wir entwickeln ein Betriebssystem für kreisförmige Dienstleistungen und Produkte – eine KI-gestützte Softwarelösung, die die Reparatur-Effizienz um bis zu 70% steigert, ein 10-fach besseres Kundenerlebnis bietet und die Lebensdauer jedes Produkts verlängert.

www.fixfirst.io

looplook

Ein Online-B2C-Marktplatz, LoopLook bietet Bürgerinnen und Bürgern kostenlosen Zugang zu klassischen und kreativen Reparatur-, Modifikations- und Upcycling-Dienstleistungen in ihrer Stadt.

www.thelooplook.com

Global Goals Directory

Mit Hilfe von KI-basiertem Akteur-Mapping des lokalen Impact-Ökosystems bieten wir Städten Daten, um ihr Ökosystem zu verstehen und zu fördern.

www.globalgoals.directory

FINDUS. Ein Tauschschrank für die Nachbarschaft

Ein modularer Austauschort für Stadtviertel, einfach verstellbar, wetterfest, vandalensicher und ein Blickfang im öffentlichen Raum.

www.tausch-findus.de

recycle hero

Bietet Kunden einen kostenlosen, bequemen Abholservice für ihre recyclbaren Materialien und ermöglicht es ihnen, zu Hause zu bleiben, anstatt zum Container zu gehen.

www.recyclehero.de

city circle

City Circle baut Infrastruktur über die Stadt, sowohl permanent als auch temporär, offline und virtuell, um das Teilen und Wiederverwenden nicht nur möglich, sondern auch bequem und attraktiv zu gestalten.

ENTDECKE DIE 
FINALISTEN VON 2022

Zeitplan

Onboarding der Partner

Bis 31.05.23

Aufbau starker Partnerschaften zwischen Städten und Organisationen zur Förderung von Innovationen für die lokalen Bedürfnisse in der Circular Economy.

Bekanntgabe der City Challenges

20.07.2023


Matchmaking

23.11.23

Event zum Vernetzen von Lösungsanbietern und kommunalen Partnern

Begleitung der Umsetzung

01.12.23 - 30.04.24

Stimmen aus der circular city challenge 2022

"Kreislaufwirtschaft ist für uns in der Stadtverwaltung eine entscheidende Größe, wenn es darum geht Klimaschutz wirksam voranzubringen. Sie hilft uns die Emissionen anzupacken, die außerhalb unserer engen Stadtgrenzen für das Leben in dieser Stadt anfallen. Die Vernetzung mit anderen Städten und der Austausch untereinander, sowie die gemeinsame Suche nach innovativen Lösungsansätzen war für uns sehr wertvoll. So wertvoll, dass wir die Neuauflage sogar mit Geldern aus dem Stuttgarter Klimainnovationsfonds fördern."

– Jan Kohlmeyer, Leiter Stabsstelle Klimaschutz der Landeshauptstadt Stuttgart

"Unsere Teilnahme bei der Circular City Challenge 22 hat uns nicht nur Feedback zu unseren Ideen gegeben, sondern auch intern für einen weiteren Impuls zum Thema Kreislaufwirtschaft gesorgt. Besonders freut uns, dass aus unserer Idee sogar ein Folgeprojekt mit dem Klima Innovationsfond der Stadt Stuttgart entstanden ist."

– Juliane Eckstein, HANSA Armaturen (Semifinalist)

Frequently Asked questions

Wer steht hinter der Circular City Challenge?

Die Circular City Challenge wird von Circular Berlin, Circular Munich, Circonnact, Materialkreislauf und Circular Black Forest durchgeführt. Wir möchten mit mehreren Städten in der DACH-Region zusammenarbeiten, die Ansätze der Kreislaufwirtschaft nutzen, um die Klimaziele ihrer Stadt zu erreichen.

Wer kann teilnehmen?

Wir begrüßen die Teilnahme aller Initiativen, die mit der Kreislaufwirtschaft zu tun haben, unabhängig von ihrer Rechtsform. Dazu gehören Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Projektkonsortien. Die einzige Ausnahme sind Einzelpersonen. Wichtigste Voraussetzung ist, dass Ihr Lösungsansatz zu mindestens einem der Themenfelder passt und sich bereits im Stadium eines Umsetzungskonzeptes befindet.

Wie kann ich teilnehmen?

Ab 01.08. können Sie auf die Schaltfläche "Jetzt bewerben" klicken, um mit dem Online-Formular fortzufahren, das Sie ausfüllen müssen. Sobald Sie im Formular auf "Absenden" klicken, sind Sie fertig! Achten Sie jedoch darauf, dass Sie das Formular vollständig ausfüllen und Ihr Projekt so ausführlich wie möglich beschreiben. Denn davon wird die Vorauswahl abhängen.

Wie kann ich vor der Bewerbung genauere Informationen erhalten?

Melden Sie sich für die Informationsveranstaltung an: Circular City Challenge: Bringen Sie Ihre Lösungen in die Städte", um alles zu erfahren, was Sie über die Circular City Challenge wissen müssen. Wir werden Ihre Fragen zum Bewerbungsverfahren beantworten und einige Beispiele für mögliche Lösungen vorstellen, die wir anstreben. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Soll ich mich mit meiner Lösung nur für 1 Stadt bewerben?

Es spielt keine Rolle, für welchen Standort Sie sich bewerben. Wenn Sie sich z.B. aus Berlin bewerben, kann Ihre Lösung auch für Partner in anderen Städten interessant sein. Sie können sich auch unabhängig davon bewerben, wenn Sie nicht in einer der 4 Städte ansässig sind.

Was erhalte ich als Teilnehmer*in, falls meine Lösung unter den Finalist*innen ausgewählt wird?

Die wichtigsten Vorteile sind:
- Sie können Ihre Sichtbarkeit und Reichweite durch unser Netzwerk von Multiplikatoren erhöhen.
- Sie werden direkt mit städtischen und kommunalen Partnern in Verbindung gebracht, um mit ihnen weiter an der Umsetzung der Lösung zu arbeiten.
- Sie werden in verschiedenen Inkubator- und Accelerator-Programmen gefördert, um Ihre Sichtbarkeit und einen einfacheren Bewerbungsprozess für Sie zu gewährleisten.

Wer wird in der Jury sitzen?

Die Jury besteht aus Vertreter*innen der Stadt- und Kreisverwaltungen sowie aus kommunalen Unternehmen. Die vollständige Liste der Organisationen, die die Teilnehmer auswählen werden, finden Sie unten.

Kann ich meine Bewerbung in einer anderen Sprache einreichen?

Ja, wir akzeptieren Bewerbungen in Englisch und Deutsch.

Kann ich mehr als eine Lösung einreichen?

Ja, das können Sie. Füllen Sie das Bewerbungsformular dann einfach für jede Lösung extra aus.

Sind mit der Einreichung einer Bewerbung finanzielle Kosten verbunden?

Nein.

Wenn ich mich mit einem Prototyp am Wettbewerb beteilige, sind meine Rechte am geistigen Eigentum dann sicher?

Dieses Thema wird im Rahmen der weiteren Entwicklung behandelt.

Organisatoren

Circular Berlin logo

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Circular Munich logo

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Material OKreislauf logo

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JURY

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Multiplikatoren

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